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Herzbeutel (Perikard & Epikard)

by Prof. Dr. med. Steffen-Boris Wirth (1)

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    About the Lecture

    The lecture Herzbeutel (Perikard & Epikard) by Prof. Dr. med. Steffen-Boris Wirth (1) is from the course Herz. It contains the following chapters:

    • Herzbeutel
    • Befestigungsstellen
    • Umschlagblätter des Pericardium serosum
    • Plexus cardiacus
    • Inn. und Gefäße
    • Lymphabfluss
    • Herzbeuteltamponade

    Included Quiz Questions

    1. Maximal 200 ml seröser Flüssigkeit im Herzbeutel sind mit dem Leben vereinbar.
    2. Zwischen den beiden Blättern des Perikards liegt die Cavitas pericardii.
    3. Etwa 10-20 ml seröse Flüssigkeit befinden sich im Herzbeutel.
    4. Bei einer Herzbeuteltamponade wird das Herz in seiner Kontraktilität eingeschränkt.
    5. Die Perikardflüssigkeit dient der Stabilisierung, mindert Reibung und verhindert Überdehnung.
    1. Pericardium fibrosum
    2. Pericardium serosum
    3. Pericardium parietale
    4. Pericardium externum
    5. Pericardium superficiale
    1. Epikard
    2. Myokard
    3. Endokard
    4. Pericardium viscerale internum
    5. Pericardium profundum
    1. Der Sinus transversus percardii ist beim liegenden Menschen die tiefste Stelle des Herzbeutels, wo sich z.B. Ergüsse ansammeln würden.
    2. Das Perikard ist u.a. an Ligg. sternocardiaca und phrenicopericardiaca befestigt.
    3. Zwischen Perikaard und Lungenhili befindet sich die Membrana bronchopericardiaca.
    4. Die Umschlagstelle der beiden Perikardblätter nennt man auch Mesocardiacum.
    5. Der Sinus transversus liegt zwischen großen Herzkronengefäßen und den oberen Pulmonalvenen.
    1. im Sinus transversus pericardii
    2. Zwischen Epikard und Pericardium parietale
    3. Nur im Atrium dextrum
    4. Median im Herzskelett
    5. Innerhalb des Septum interventriculare
    1. Im Plexus cardiacus verlaufen präganglionäre parasympathische Fasern.
    2. Der Plexus cardiacus besitzt parasympathische, sympathische und motorische Fasern.
    3. Die Nn. cardiaci des Plexus cardiacus sind präganglionär.
    4. Der Ramus communicans griseus zieht vom Spinalnerv zum Truncus sympathicus.
    5. Die sympathischen Zellkörper der 1. Neurone liegen im Spinalganglion.
    1. A. thoracica interna
    2. A. subclavia
    3. Truncus brachiocephalicus
    4. Aorta ascendens
    5. A. coronaria sinistra
    1. Punktion des Ergusses
    2. Extrakorporale Membranoxygenierung
    3. Betablocker intravenös
    4. Kardioversion mittels Defribillator
    5. Forcierte Diurese

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    Prof. Dr. med. Steffen-Boris Wirth (1)

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