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Trachea, Bifurkatio & Lunge in situ mit Impressionen

by Prof. Dr. med. Steffen-Boris Wirth (1)

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    The lecture Trachea, Bifurkatio & Lunge in situ mit Impressionen by Prof. Dr. med. Steffen-Boris Wirth (1) is from the course Atmungssystem. It contains the following chapters:

    • Vorstellung: Trachea & Lunge in situ
    • Trachea mit Hauptbronchien & Lunge in Pleurahöhlen
    • Lungenwurzel im Mediastinum
    • Röntgenthorax
    • Lunge und Organ-Topograhie
    • Herzinsuffizienz
    • Lunge & Thoraxdeformitäten
    • Pleurakuppel & Pleurahöhlen mit Lungen
    • Pancoasttumor
    • Impressionen der linken & rechten Lunge

    Included Quiz Questions

    1. ...ist eine akzessorische basale Struktur an der rechten Lunge.
    2. ...ist eine akzessorische Struktur, die bei Vorhandensein die Anfälligkeit für Lobärpneumonien erhöht.
    3. ...ist eine Struktur des linken Herzens und befindet sich direkt an der Impressio cardiaca.
    4. ...wird in der Klinik auch als Lingula pulmonis bezeichnet.
    5. ...kann bei Vorhandensein eine Präkanzerose für einen Pancoast-Tumor sein.
    1. Incisura cardiaca
    2. Lingula pulmonis
    3. Lobus cardiacus
    4. Hilum pulmonis
    5. Auricula cordis dextra
    1. Rechts liegt der Hauptbronchus eparteriell.
    2. Am linken Hilum pulmonis liegt die Vene am weitesten dorsal.
    3. Links liegt der Hauptbronchus ventroarteriell.
    4. Der N. phrenicus zieht im oberen und vorderen Mediastinum.
    5. C4-C6 bilden den N. phrenicus, der u.a. das Zwerchfell motorisch und sensibel innerviert.
    1. Während Ruheatmung befindet sich die rechte Zwerchfellkuppel zwischen 4. und 7. Costa.
    2. Die linke Zwerchfellkuppel befindet sich konstant 2 Wirbelkörperlängen unterhalb der rechten Kuppel.
    3. Die Zwerchfellkuppelhöhen sind geschlechterspezifisch, jedoch nicht altersspezifisch.
    4. Zwischen Pars costalis und Pars lumbalis des Diaphragma befindet sich ein muskel- und bindegewebsfreies Dreieck.
    5. Röntgenologische Aufhellungen im oberen Bereich der linken Zwerchfellkuppel sind als Pleuraergüsse zu interpretieren.
    1. ...wird nach den Vorgaben der New York Heart Association klassifiziert.
    2. ...gibt es nur beim linken Herzen und führt daher immer zu einem Lungenödem.
    3. ...liegt erst ab einer röntgenologischen Herzsilhouettengröße von >70% des Thoraxdurchmessers vor.
    4. ...liegt ab einer röntgenologischen Herzsilhouettengröße von >25% des Thoraxdurchmessers vor.
    5. ...liegt ab einer röntgenologischen Herzsilhouettengröße von >85% des Thoraxdurchmessers vor.
    1. Costa 1
    2. Cuppula pleuralis
    3. Sternum
    4. Membrana suprapleuralis
    5. Costa 4
    1. M. pectoralis major
    2. Plexus brachialis
    3. A. subclavia
    4. V. subclavia
    5. Mm. scaleni
    1. Mydriasis
    2. Enophtalmus
    3. Armparesen
    4. Zwerchfellhochstand
    5. Ptosis
    1. ...hat nach ventromedial Kontakt zum Ganglion cericale superius.
    2. ...ist typische lokalisation eines Pancoast-Tumors.
    3. ...besitzt eine bindegewebige Vertsärkung.
    4. ...ragt 3cm über die Clavicula hinaus.
    5. wird von den Mm. scaleni bedeckt.
    1. An der rechten Lunge mündet die V. azygos in die V. cava superior.
    2. Das Herz hat nur zur linken Lunge unmittelbaren Kontakt.
    3. Die Trachea grenzt an den rechten Unterlappen.
    4. Das Mesopneumonium befindet sich an der Apex pulmonis und ist die Pleuraumschlagsfalte.
    5. Die Pleura parietalis besitzt 2 Anteile namens Facies diaphragmatica und Facies cardiaca.
    1. Nervus vagus
    2. N. phrenicus
    3. N. musculophrenicus
    4. N. laryngeus recurrens
    5. Rr. bronchiales
    1. Der Truncus brachiocephalicus hinterlässt auf der rechten Lunge eine Impressio brachiocephalica.
    2. Direkt retrosternal liegt im oberen Mediastinum der Thymus, welcher für die T-Zellreifung zuständig ist.
    3. Ventral der Pleurakuppel verläuft die aus der A. subclavia stammende A. thoracica interna.
    4. Rechts mündet die V. azygos in die V. cava superior, links mündet die V. hemiazygos in die V. azygos.
    5. V. azygos und die V. hemiazygos stammen aus der V. lumbalis ascendens.

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