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Rhombencephalon: Cerebellum

by Prof. Dr. med. Steffen-Boris Wirth (1)

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    The lecture Rhombencephalon: Cerebellum by Prof. Dr. med. Steffen-Boris Wirth (1) is from the course Zentrales Nervensystem. It contains the following chapters:

    • Übersicht Cerebellum
    • Einteilung nach Entwicklung & Funktion (Afferenzen)
    • Rhombencephalon: Medulla oblongata & Pons & Cerebellum
    • Cortex (3-sichtig) - Neuronentypen & Ein-/Ausgänge
    • Wichtige Afferenzen rein über alle 3 Stiele
    • Wichtige Efferenzen raus über 2 Kleinhirnstiele
    • Zusammenfassung Afferenzen und Efferenzen
    • Wichtige Vestibularis-Verschaltungen
    • Kleinhirn-Läsionen und klinische Untersuchung

    Included Quiz Questions

    1. Bewegungsinitiierung
    2. Zielmotorik
    3. Stützmotorik
    4. Gleichgewicht
    5. Augen-Motorik
    1. Limbisches System
    2. Cerebellum
    3. Gyrus praecentralis
    4. Pons
    5. Thalamus dorsalis
    1. Über den mittleren Kleinhirnstiel verlaufen Efferenzen zum Pons und im Anschluss zum Kortex.
    2. Über den oberen Kleinhirnstiel verlaufen afferente Fasern des Tractus spinocerebellaris anterior ins Cerebellum.
    3. Über den unteren Kleinhirnstiel verlaufen afferente Fasern des Tractus spinocerebellaris posterior ins Cerebellum.
    4. Der Pedunculus cerebellaris medius liegt dem Pons gegenüber.
    5. Sowohl Stütz- als auch Haltemotorik werden über das Kleinhirn reguliert.
    1. Eine Einklemmung der Kleinhirntonsillen im Foramen occipitale magnum kann zu Kreislaufdysregulation und Atemstörungen führen.
    2. Die Einklemmung der Tonsillen im Formane occipitale magnum wird auch als "obere Einklemmung" bezeichnet.
    3. Der Uncus des Gyrus parahippocampalis kann sich in der Incisura cerebelli einklemmen, was allerdings meistens keinen Krankheitswert besitzt.
    4. Bei der Okzipitalpunktion wird in der Regel die Cisterna ambiens punktiert.
    5. Ein erhöhter Hirndruck kann durch eine Epiduralblutung im Bereich der A. cerebri anterior entstehen.
    1. ...den Nodulus.
    2. ...die Lingula
    3. ...den Uncus
    4. ...das Culmen
    5. ...die pyramis vermis
    1. Haltereflexe sind vor allem den medialen Hemisphären zuzuordnen.
    2. Der Vermis ist v.a. für Stützmotorik und Muskeltonus von Bedeutung.
    3. Die lateralen Hemisphären koordinieren schnelle Zielmotorik.
    4. Die Fissura prima trennt den Lobus anterior vom Lobus posterior.
    5. Das Declive befindet sich medial dorsal und kranial vom Folium vermis.
    1. Lobus flocculonodularis und posterior
    2. Lobus anterior und posterior
    3. Lobus anterior und Pons
    4. Lobus anterior und flocculonodularis
    5. Lobus posterior und Pons
    1. Tiefensensibilität
    2. Gleichgewicht
    3. Stützmotorik
    4. Bewegungsplanung
    5. Augenmuskelbewegungen
    1. Nucleus interpositus und intermediärzone
    2. Nuclei vestibulares und mediale Zone
    3. Nucleus interpositus und mediale Zone
    4. Nucleus fastigii und Lobus flocculonodularis
    5. Nuclei vestibulares und Intermediärzone
    1. Moosfasern wirken ohne Interneurone direkt auf Purkinje-Zellen.
    2. Moosfasern stammen aus multiplen Arealen, während Kletterfasern hauptsächlich aus der Olive kommen.
    3. Körnerzellen und Golgi-Zellen bilden zusammen sog. Glomeruli cerebellares.
    4. Sowohl Kletter- als auch Moosfasern sind exzitatorische Fasern.
    5. Korbzellen wirken inhibitorisch auf die Pukrinjezellen.
    1. Golgi-Zelle/exzitatorisch
    2. Purkinje-Zelle/inhibitorisch
    3. Korbzelle/inhibitorisch
    4. Sternzelle/inhibitorisch
    5. Körnerzelle/exzitatorisch
    1. Im mittleren Kleinhirnstiel verlaufen ausschließlich Efferenzen.
    2. Der Nucleus interpositus besteht aus dem Nucleus globosus und emboliformis.
    3. Das Vestibulozerebellum nimmt v.a. Einfluss auf Gleichgewicht und Augenmotorik.
    4. Der Nucleus dentatus ist der lateralen Zone der Hemisphären zuzuordnen.
    5. Über den Nucleus fastigii wird vorrangig die Stützmotorik reguliert.
    1. Tractus spinocerebellaris superior
    2. Tractus cuneocerebellaris
    3. Tractus olivocerebellaris
    4. Tractus vestibuloerebellaris
    5. Tractus trigeminocerebellaris
    1. Der Tractus dentatorubralis verläuft zum Ncl. ruber und von dort als Tractus rubrospinalis vorrangig zu den Extensoren.
    2. Der Tractus dentatothalamicus steuert den Ncl. ventrolateralis (VL) an.
    3. Die Tractus fastigiovestibularis und fastigioreticularis koordinieren v.a. den Extensoren-Tonus.
    4. As dem oberen Kleinhirnstiel ziehen die Tractus dentatothalamicus und dentatorubralis.
    5. Aus dem unteren Kleinhirnstiel ziehen die Tractus dentatoolivaris, fastigiovestibularis und fastigioreticularis.
    1. Serotonin
    2. Noradrenalin
    3. Histamin
    4. GABA
    5. Glycin
    1. Fasciculus longitudinalis medialis
    2. Fasciculus longitudinalis posterior
    3. Fasciculus longitudinalis lateralis
    4. Fasciculus longitudinalis inferior
    5. Fasciculus longitudinalis superior
    1. Die medialen Anteile der kortikospinalen Trakte wirken eher auf die Stammmusklatur und proximale Extremitäten.
    2. Der Tractus rubrospinalis steuert eher die Streckerneurone an, der Tractus reticulospinalis die Beugerneurone.
    3. Die Bearbeitung eines Bewegungsprogramms findet vorrangig im Spinozerebellum statt.
    4. Tiefensensible Informationen aus Muskelspindeln werden v.a. im Vestibulozerebellm verarbeitet.
    5. Der Ncl. dentatus ist der am weitesten lateral gelegene Kleinhirnkern.
    1. Spontannystagmus
    2. Dysdiadochokinese
    3. Dysmetrie
    4. Dysarthrophonie
    5. Tremor

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