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Motorische Bahnen und Klinikbeispiele

by Prof. Dr. med. Steffen-Boris Wirth (1)

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    The lecture Motorische Bahnen und Klinikbeispiele by Prof. Dr. med. Steffen-Boris Wirth (1) is from the course Zentrales Nervensystem. It contains the following chapters:

    • Tractus - Motorische - Pyramidenbahn - Extrapyramidale Bahnen
    • Pyramidenbahn
    • Pyramidenbahn und Extrapyramidal
    • Klinikbeispiele

    Included Quiz Questions

    1. Sie zieht durch das Tegmentum des Mesencephalon.
    2. Sie beginnt im Bereich des Gyrus praecentralis.
    3. Sie bildet die Crura cerebri.
    4. Axone der 1. zentralen Motoneurone zum Kopfbereich liegen im Genu der Capsula interna.
    5. Sie kreuzt unterhalb der Pyramide zu ca. 70-90% zur Gegenseite.
    1. Die Aktivierung von alpha-Motoneuronen erfolgt überwiegend direkt.
    2. Motorische Fasern verlaufen nach Durchquerung der Basalganglien in der Crura des Mesenzephalons.
    3. In der Decussatio pyramidalis kreuzen etwa 70-90% der Fasern zur Gegenseite.
    4. Von dem Tractus corticospinalis spaltet sich der Tractus corticonuclearis ab und verläuft zu den motorischen Hirnnervenkernen.
    5. Der Tractus corticospinalis anterior kreuzt in der Commissura alba auf Rückenmarksebene.
    1. Sie agieren funktionell getrennt von der Pyramidenbahn.
    2. Ihr Tractus cortico-rubro-spinalis feuert v.a. zu Flexoren-Motoneuronen.
    3. Ihr Tractus cortico-vestibulo-spinalis feuert v.a. zu Extensoren-Motoneuronen.
    4. Es sind polysynaptische Bahnen, die Kollateralen u.a. an Basalganglien abgeben.
    5. Sie enden v.a. über Interneurone v.a. an Gamma-Motoneuronen, deren Axone die intrafusalen Muskelfasern der Muskelspindel innervieren.
    1. Die Fasern des Tractus rubrospinalis verlaufen ventral des Tractus corticospinalis lateralis.
    2. Die extrapramidale Motorik ist vor allem für Willkürmotorik zuständig.
    3. Alle extrapyramidalen Fasern verlaufen im medialen deszendierenden System.
    4. Die Tractus reticulospinalis und vestibulospinalis ziehen v.a. zu den Motoneuronen der Flexoren.
    5. Dem Colliculus inferior ist das visuelle Reflexzentrum zuzuordnen.
    1. Störungen des Kurzzeitgedächtnisses auf.
    2. sensible Reiz- oder Ausfallserscheinungen kontralateral auf.
    3. motorische Reiz- oder Ausfallserscheinungen kontralateral auf.
    4. beinbetonte Reiz- oder Ausfallserscheinungen auf.
    5. Blasenstörungen durch Irritation des zentralen Blasenzentrums im Lobulus paracentralis auf.
    1. Hypokinesie
    2. Akinesie
    3. Paresen
    4. Spastiken
    5. Adiadochokinese
    1. Äußert sich als reflektorische Beugung der Großzehe nach Bestreichen des lateralen Fußrandes.
    2. Er ist beim Säugling physiologisch aufgrund unvollständiger Myelinisierung der Pyramidenbahn.
    3. Tritt er pathologisch auf, haben die Betroffenen häufig auch feinmotorische Störungen.
    4. Sein Name stammt vom polnisch-französischen Neurologen Joseph Babinski.
    5. Reflexe müssen immer auf beiden Körperseiten überprüft werden.
    1. Die Motoneurone, welche unterhalb der Läsion liegen, erzeugen an ihren innervierten Muskeln eine schlaffe Parese.
    2. Es führt zu einer ipsilateralen Parese der Muskulatur.
    3. Die ipsilaterale epikritische Sensibilität fällt aus.
    4. Schmerz- und Temperaturwahrnehmung der kontralateralen Seite fallen aus.
    5. Die Patienten haben eine dissoziierte Empfindungsstörung.

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