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Diencephalon: Thalamus

by Prof. Dr. med. Steffen-Boris Wirth (1)

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    The lecture Diencephalon: Thalamus by Prof. Dr. med. Steffen-Boris Wirth (1) is from the course Zentrales Nervensystem. It contains the following chapters:

    • Epi-Thalamus und Epiphyse
    • Metathalamus (CGL & CGM)
    • Thalamuskerne: spezifischer Pallio & unspez. Trunco-Thalamus
    • Thalamo-corticale Bahnen
    • Thalamus dorsalis
    • Thalamuskerne: spezifischer Pallio-Thalamus
    • Thalamuskerne: unspez. Trunco-Thalamus
    • Formatio reticularis (FR) - 3 Zonen
    • Ventraler Sub-Thalamus

    Included Quiz Questions

    1. Epithalamus und Habenula
    2. Hypothalamus und 3. Ventrikel
    3. Corpora mammillaria und Amygdala
    4. Area praetectalis und Glandula pinealis
    5. Subthalamus und Striatum
    1. Parasympathische Fasern aus dem Ganglion cervicale superius bewirken an der Glandula pinealis eine Hemmung der Melatonin-Sekretion.
    2. Der Fascicuclus longitudinalis posterior verbindet den Nucleus paraventricularis mit dem Nucleus intermediolateralis.
    3. Bei taghellem Licht ist die Melatonin-Synthese vermindert.
    4. Melatonin ist das sog. Schlafhormon und wesentlich an der Regulation der zirkadianen Rhythmik beteiligt.
    5. Bei diesem Kreislauf verlaufen die Fasern im Ramus communicans albus in den Grenzstrang ohne, dass ein Ramus communicans griseus ihn wieder verlässt.
    1. Häufige Symptome bei einem Pinealom sind Schlafstörungen und Störungen des Affektverhaltens.
    2. Eine erhöhte Produktion von Melatonin wirkt aktivitätssteigernd.
    3. Die sogenannten Psammomkörper sind bei Vorhandensein immer malignitätsverdächtig.
    4. Die Psammomkörper sind konzentrisch geschichtete Magnesiumablagerungen.
    5. Aufgrund topographischer Verhältnisse führt ein Pinealom nur bei ausgedehntem Wachstum zu Aqäduktstenosen und Hydrozephalus.
    1. Metathalamus
    2. Epithalamus
    3. Hypothalamus
    4. Subthalamus
    5. Mesenzephalon
    1. Retikuläre Thalamuskerne
    2. Mediale Thalamuskerne
    3. Vordere Thalamuskerne
    4. Laterale Thalamuskerne
    5. Metathalamus mit CGL und CGM
    1. Die Fasern der medialen Thalamuskerne ziehen zu mororischen Kortexarealen.
    2. Die Fasern aus den lateralen Thalamuskerne ziehen zu zentralen Kortexarealen Kortexarealen.
    3. Die Fasern der vorderen Thalamuskerne ziehen zu Strukturen des limbischen Systems.
    4. Das Corpus geniculatum laterale entsendet Fasern im hinteren Thalamusstiel zum Okzipitallappen.
    5. Das Corpus geniculatum mediale entsendet Fasern im unteren Thalamusstiel zum Temporallappen.
    1. Filter von Informationen aus sensiblen Fasern
    2. Bewegungsinitiierung
    3. Schrittmacher vegetativer Funktionen
    4. Zirkadiane Rhythmik
    5. Langzeitgedächtniskonsolidierung
    1. Vestibularorgan
    2. Cerebellum
    3. Beuger-Motoneurone
    4. Strecker-Motoneurone
    5. Augenmuskelkerne
    1. Sie integrieren direkt cerebelläre und medulläre Informationen.
    2. Sie koordinieren Bewegungsimpulse aus den Basalganglien.
    3. Fasern aus der Substantia nigra werden hier integriert und verarbeitet.
    4. Zu den motorischen Kernen gehören der Nucleus ventralis lateralis und Nucleus ventralis anterior.
    5. Efferenzen der motorischen Kerne ziehen zum zentralen Motokortex.
    1. Sie entsenden Efferenzen zu kortikalen Arealen.
    2. Sie erhalten Afferenzen vom aufsteigenden retikulären System (ARAS).
    3. Sie werden durch den Einfluss von Serotonin verändert.
    4. Sie funktionieren als "Wecksystem".
    5. Sie sind u.a. für die Verarbeitung von Motorik zuständig.
    1. Eine Aktivierung der Retikulariskerne führt zur Aktivierung der spezifischen Thalamuskerne.
    2. Sie werden von der Formatio reticularis gehemmt.
    3. Eine wichtige Funktion ist die Selektion gerichteter Aufmerksamkeit.
    4. Sie regulieren das Wach- und Schlafsystem.
    5. Sie liegen netzartig um den Thalamus.
    1. Hemiballismus
    2. Akinesie
    3. Tremor
    4. Blasen- und Mastdarmstörungen
    5. Neglekt

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    Prof. Dr. med. Steffen-Boris Wirth (1)

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