00:01 Als erstes sollten wir uns die DNA-Restriktion ansehen. Wie bekommen wir verschiedene Stücke fremder DNA dazu, sich zu verbinden? Dazu werden Restriktionsenzyme oder Restriktionsendonukleasen benötigt. 00:13 Wo finden wir Restriktionsendonukleasen? Sie stammen aus Bakterien. Bakterien benutzen Restriktionsendonukleasen, um eindringende DNA zu zerschneiden. So wie wir, können Bakterien durch Viren infiziert werden. 00:29 Wenn ein Virus in ein Bakterium eindringt und versucht, seine DNA zu integrieren, beginnt das bakterielle Immunsystem zu arbeiten und zerhackt und zerstört die virale DNA. 00:42 Somit kann diese nicht mehr effektiv in das bakterielle Genom integriert werden, ist nicht mehr wirksam und das Bakterium wird nicht durch die virale DNA beeinträchtigt. Das ist der Ursprung der Restriktionsenzyme. 00:57 Wir verwenden diese Restriktionsendonukleasen oder Restriktionsenzyme als molekulare Scheren. 01:06 Restriktionsenzyme sind molekulare Scheren, die DNA schneiden. Es gibt drei Arten. 01:11 Typ II ist diejenige, die uns am meisten interessiert, da sie mit der größten Präzision schneidet. 01:16 Schauen wir uns an, wie das geschieht. Auf der einen Seite haben wir das bakterielle Chromosom und auf der anderen Seite das Insulin-Gen, das wir bereits betrachtet haben. 01:27 Typ-II-Restriktionsenzyme schneiden an versetzten DNA-Abschnitten, weil sie nach einer spezifischen palindromischen Sequenz suchen. 01:41 Das ist die Sequenz, auf die sie in der bakteriellen Zelle spezialisiert waren. 01:47 Palindromisch bedeutet, die Sequenz lässt sich rückwärts und vorwärts lesen. 01:53 Die Sequenz AATT lautet auf dem komplementären Strang, in die entgegengesetzte Richtung gelesen, ebenfalls AATT. 02:00 Das Restriktionsenzym EcoR1 stammt von E-coli und wurde zuerst entdeckt. 02:08 So hat es seinen Namen erhalten. Es schneidet versetzt an beiden Enden der palindromischen Sequenz. Dadurch entstehen klebrige Enden. Die klebrigen Enden der beiden fremden DNA-Stücke sind komplementär zueinander sind. Deshalb lassen sich die Basen miteinander paaren. Eine Ligase verbindet daraufhin die Phosphat-Zucker Rückgrate. 02:35 Hier können Sie sehen, wie die beiden Teile zusammengefügt werden. 02:39 Nun haben wir ein rekombinantes DNA-Molekül. Meistens handelt es sich um ein zirkuläres Chromosom und ein fremdes DNA-Stück, das in dieses zirkuläre Chromosom eingefügt wird. 02:50 Wir sehen jeweils zwei Abschnitte mit klebrigen Enden, durch die die Sequenz eingegliedert werden kann.
The lecture Cutting the DNA by Georgina Cornwall, PhD is from the course Biotechnology.
Which of the following is TRUE regarding the recombination process? Select all that apply.
Which of the following statements is INCORRECT regarding the EcoRI enzyme?
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in depth knowledge on DNA splicing, ecor 1 and so the base pairs want to stick together and then ligase comes along to stick together the backbones, the phosphate-sugar backbones. Here you can see how the two pieces come together and now we have a recombinant DNA molecule. Again, we are generally looking at a circular chromosome and a foreign piece of DNA being inserted into that circular chromosome and so we'll see two ends of sticky ends and insertion of that sequence.