M1|2.2 | Gage R&R: Die Verfahrensweise für variable Daten (Teil 1) by   Helling und Storch

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The lecture M1|2.2 | Gage R&R: Die Verfahrensweise für variable Daten (Teil 1) by   Helling und Storch is from the course Six Sigma Black Belt – Measure Phase. It contains the following chapters:

  • M1|2.2 Gage R&R für variable Daten Teil 1/2
  • Vorstellung der Gage R&R Studie
  • Berechnung der Wiederholbarkeit
  • Berechnung der Reproduzierbarkeit
  • Ermittlung der Messsystemstreuung

Included Quiz Questions

  1. Gage R&R steht allgemein für die Überprüfung der Präzision eines Messsystems. Dabei wird die Präzision in "Wiederholbarkeit" und "Reproduzierbarkeit" unterteilt und als Indizes ausgewiesen.
  2. Eine Gage R&R Studie kann für variable und attributive Daten durchgeführt werden.
  3. Gage R&R steht allgemein für die Überprüfung der Präzision eines Messsystems. Dabei wird die Präzision in "Wiederholbarkeit" und "Stabilität" unterteilt und entsprechend als Indizes ausgewiesen.
  4. Gage R&R steht allgemein für die Überprüfung der Präzision eines Messsystems. Dabei wird die Präzision in "Wiederholbarkeit" und "Linearität" unterteilt und als Indizes ausgewiesen.
  1. Das Messgerät wird durch einen Prüfer einmalig eingestellt und darf während der Messungen nicht mehr verändert werden.
  2. Einem Prüfer ist nicht bekannt, welches Teil er misst.
  3. Die einzelnen Messungen dürfen sich gegenseitig nicht beeinflussen.
  4. Das Messgerät wird vor jeder Messung justiert, um den genauesten Wert emitteln zu können.
  1. Das Produkt aus Prüfer (k), Teilen (n) und Wiederholungen (r) sollte mindestens 30 ergeben.
  2. Die für die Studie ausgewählten Teile sind zufällig aus dem Produktionsprozess ausgewählt.
  3. Die Prüfer kennen die Nummerierung der Teile und wissen somit um welches es sich handelt.
  4. Der Studiendurchführer bestimmt nach seinem Ermessen, wie eine Gage R&R Studie abläuft.
  1. 5,152 Standardabweichungen entsprechen ungefähr 99% der Anteile der Verteilung.
  2. 5,152 ist der Faktor der notwendig ist, um von d2 auf die Standardabweichung schliessen zu können.
  3. Für die Berechnung wird der 5,152-te Anteil der Standardabweichung benötigt.
  4. 5,152 ist der Faktor der notwendig ist, um die Gesamtstreuung zu ermitteln.

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   Helling und Storch

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